The I of the Dragon

Die Welt von Nimoa ist so schön wie der Morgentau, aber nur auf den ersten Blick. Unter der Oberfläche von Hügeln und fruchtbaren Tälern lauert ein altes und ewiges Übel. Es lebt wie ein Schimmelpilz, der sich wie ein tödlicher Fliegenpilz durch ein infiziertes Gebiet zieht. Das Zentrum dieses "Wesens" tief in der Unterwelt ist der riesige Dämon Skarborr.GAMEPLAY Du, der Spieler, schlüpfst in die Rolle des jungen, unerfahrenen Drachens. In der Rolle des Retters von Nimoa bewegst du dich durch die Lüfte und stellst dich allen Herausforderungen des bösen Skarborr. Zu Beginn des Spiels hat der Spieler die Wahl zwischen drei Drachen: Annoth, der Feuerspucker, Barroth, der Magier und Morrogh, der Nekromant. Alle drei sind unterschiedlich und alle drei haben ihre eigene Art, mit den vielen Gegnern umzugehen, denen du begegnen wirst. Im Laufe des Spiels entwickelst du auch die Kampffähigkeiten des Drachens, um mit den immer zäheren und widerstandsfähigeren Gegnern fertig zu werden, bis du schließlich Skarborr selbst triffst und besiegst. Das ist aber noch nicht alles, denn auf dem Weg zum Gesamtsieg musst du auch andere Charaktere steuern und wichtige Aufgaben erfüllen: einen Kriegsherrn und sein Ross auf einer potenziell tödlichen Erkundungsmission, den durchaus kompetenten Jäger auf einer Mission der heiklen Genauigkeit und des gezielten Tötens und die drei riesigen Kreaturen und ihre Reiter bei dem Versuch, magische Generatoren zu zerstören, die die Drachen vom nächsten großen Kampf fernhalten. In 12 riesigen und unterschiedlichen geografischen Gebieten besteht die Aufgabe nicht nur darin, abscheuliche Monster zu jagen und zu vernichten, sondern auch menschliche Siedlungen zu bauen, zu erhalten und zu verteidigen. Der individuelle Charakter eines Drachens, die atemberaubend flüssige Grafik und die süchtig machenden Luftkämpfe bescheren dir viele Stunden eines manchmal schweißtreibenden Gameplays. Außerdem wird dich "The I of the Dragon" mit seiner mystischen Atmosphäre, den beeindruckenden Sonnenaufgängen und den farbenfrohen, aber bedrohlichen Sonnenuntergängen in seinen Bann ziehen, denn wer weiß, was die Nacht bringen wird.