Ikai

Ikai

Angst und Furcht herrschen vor, nachdem die dunkelsten Geschichten aus der japanischen Folklore in diesem psychologischen Ego-Horrorspiel zum Leben erwachen. Ikai spielt in einer feudalen Ära und dreht sich um die Priesterin eines Schreins, die darum kämpft, die Geister ihrer Vergangenheit und ihrer Gegenwart zu besiegen.

Story

Selbst unter den skeptischsten Dorfbewohnern haben sich Gerüchte verbreitet, die zu Angst und Hysterie geführt haben. Diesmal geht es nicht nur um Klatsch und Tratsch. Die blutbefleckten Blätter deuten darauf hin, dass böse Kreaturen den Menschen immer näher kommen. Es wird angenommen, dass ein neuer Dämon in der Unterwelt aufgetaucht ist. Sein Wille ist es, das Tor in unsere Welt zu durchschreiten, sobald er findet, wonach er sucht. In einer solchen Situation muss der Priester ins Dorf gehen und den Schrein der Kontrolle seiner Nichte, der Priesterin, überlassen. Die Angst der Leute hat den Schrein weit weg in den Bergen noch nicht erreicht, wo die Priesterin Naoko wie üblich arbeitet und zu beschäftigt ist, um sich Sorgen zu machen. Während sie fegt und fegt, vergeht die Zeit, mit oder ohne den Priester. Ohne dieser Art von Dämonen- und Geistergeschichten, die sie ängstlichen Kindern zuschreibt, viel Bedeutung beizumessen, verlässt Naoko den Schrein, um zum Fluss zu gelangen, bevor es dunkel wird. Die Ängste der Dorfbewohner scheinen in dem düsteren Wald Gestalt anzunehmen. Sie geht weiter, immer angespannter, bis ihre Zweifel zerstreut sind; aber nicht ihre Ängste. Bald verliert sie das Bewusstsein ihrer Seele und ihres Körpers und fällt zu Boden; fast tot, fast lebendig. Die Glocke des Schreins schreit um Hilfe, aber es ist kein heiliger Ort mehr. Alle Götter sind verschwunden und haben Monstern, Geistern und Gespenstern Platz gemacht.