Disgaea 7: Vows of the Virtueless

Story

Das Spiel spielt in einer Reihe von kleinen Unterwelten, die zusammen als Hinomoto bekannt sind. Diese Welt ahmt den Stil des alten Japans während des Übergangs zwischen der Edo-Periode (1603-1868) und der Meiji-Restauration (1868-1912) nach. Die Handlung und der Stil sind stark vom Aufeinanderprallen der Kulturen dieser beiden Perioden der japanischen Geschichte inspiriert und parodieren und reflektieren die sich verändernden Einstellungen und Verhaltensweisen der Zeit. Die Handlung beginnt mit dem Ende des Zeitalters der Krieger nach der militärischen Übernahme des Shogunats durch einen Dämon namens Demmodore Opener, nachdem er den stärksten Krieger der Zeit, Mugai Zesshosai, und seine Anhänger besiegt hat. Die Geschichte folgt den ineinander verschlungenen Geschichten von Fuji, einem ehemaligen Lehrling von Mugai und jetzt wandernden Krieger, dessen Geschichte die Sicht eines Samurai der Zeit mit dem Zusammenbruch ihrer Kultur und ihrer Bedeutung darin widerspiegelt; und Pirilika, eine Otaku für die Hinomoto-Kultur, die gerade rechtzeitig eintrifft, um mitzuerleben, wie die Kultur, die sie aus den Filmen, die sie gesehen hat, vergöttert, durch das großstädtischere Styling der Meiji-Ära ersetzt wird, und damit die Verwestlichung Japans in dieser Zeit und die allgemeinen japanischen Otakus im Westen in der heutigen Zeit parodiert.